Immobilien sind weltweit die größte Anlageklasse vom Volumen her – und das aus gutem Grund. Sie bieten nicht nur enorme wirtschaftliche Stabilität, sondern erfüllen auch grundlegende menschliche Bedürfnisse, was sie zu einem unvergleichlich sicheren Investment macht.

Immobilien erfüllen ein Grundbedürfnis

Ein entscheidender Grund, warum Immobilien so wertvoll sind, liegt in ihrer Fähigkeit, ein fundamentales menschliches Bedürfnis zu erfüllen: das Bedürfnis nach Sicherheit und einem Zuhause. In der berühmten Maslow’schen Bedürfnispyramide ist das Zuhause direkt auf der zweiten Stufe, die Sicherheit repräsentiert. Egal ob während einer Krise, einer Pandemie oder sogar in Zeiten des Krieges – der Bedarf an Wohnraum bleibt konstant. Jeder Mensch braucht einen sicheren Ort zum Leben, und genau deshalb bleiben Immobilien immer gefragt.

Stabilität in unsicheren Zeiten

Im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Kryptowährungen, die starken Schwankungen unterliegen können, sind Immobilien relativ stabil. Ihr Wert basiert auf einem realen Sachwert – dem Grundstück und dem darauf stehenden Gebäude. Dieser reale Wert bleibt auch in unsicheren Zeiten bestehen, was Immobilien zu einer sehr sicheren Anlage macht.

Schutz vor Inflation

Ein weiterer Vorteil von Immobilieninvestitionen ist der Schutz vor Inflation. Wenn die Preise allgemein steigen, tun dies in der Regel auch die Immobilienwerte und Mietpreise. Für Investoren bedeutet das, dass der Wert ihrer Immobilien mit der Inflation steigt und sie somit ihr Vermögen schützen und sogar vermehren können.

Der Vorteil von Schulden in einer schwachen Währung

In Zeiten, in denen der Euro oder eine andere Währung schwächer wird, profitieren Immobilieninvestoren doppelt. Zum einen verlieren ihre Schulden an Wert, da sie in einer schwächeren Währung verschuldet sind. Zum anderen steigt der Wert der Immobilie weiter, was bedeutet, dass die Investoren einen höheren Vermögenswert besitzen, während ihre Schulden real an Wert verlieren.

Und das Beste daran: Diese Schulden werden in der Regel nicht vom Investor selbst abbezahlt, sondern von den Mietern. Das bedeutet, dass man als Investor von der Bank Geld erhält, um eine Immobilie zu kaufen, und gleichzeitig Mieteinnahmen generiert, die die Schulden für einen abbezahlen. Am Ende besitzt man eine Immobilie, die im Wert gestiegen ist, und hat die Schulden durch die Mieteinnahmen getilgt. Diese Kombination von Vorteilen ist einzigartig und macht Immobilien zu einer unikaten Anlageform.

Einzigartige Chancen für Investoren

Keine andere Anlageklasse bietet diese einzigartige Konstellation von Vorteilen: eine stabile Nachfrage, einen realen Wert, der auch in Krisenzeiten Bestand hat, Schutz vor Inflation und die Möglichkeit, Schulden effektiv durch Mieteinnahmen abzubauen. Genau diese Faktoren machen Immobilieninvestitionen zu einer der sichersten und rentabelsten Möglichkeiten, langfristig Vermögen aufzubauen.